Moldaus Universitäten richten sich auf neue Anforderungen des Arbeitsmarktes ein.
So werden neue Spezialausbildungen wie etwa Animationserstellung, Spieleentwicklung und Neue Medien angeboten.
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Die EU unterstützt derzeit einen ersten Business Hub in Transnistrien.
Es gibt offenbar eine gewisse Verbesserung der Kontakte der EU (und damit vielleichtb auch der Chisinauer Regierung?) in diesen Bereich.
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Der Export vieler landwirtschaftlicher Produkte in die EU wurde deutlich erleichtert.
Sicher ein weiterer erfreulicher Schritt im Rahmen der Zubilligung des Status Beitrittskandidat.
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Das meint zumindest Das Mitglied der Regierungspartei und Parlamentsabgeordneter Adrian Băluțel.
Sehr optimistisch. Aber im Moment geht ja vieles schneller als gewöhnlich.
Wir vom MDW werden jedenfalls unseren Beitrag leisten!
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Die Stadt Chisinau hat ein eigenes Programm gestartet, um junge Unternehmen im IT-Bereich bei der Gründung zu fördern.
Dies richtet sich explizit auch an Einwanderer!
Die Summen sind aus westlicher Sicht zwar vielleicht nicht sehr hoch. Dennoch ist das ein inteessantes Zeichen.
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Und auf einmal geht alles ganz schnell :).
Wenn auch erst mal befristet bis 31.03.2023, können Moldovas Frachtunternehmen jetzt ohne weiteres in der EU Aufträge ausführen. So klingt es jedenfalls.
Ein weiteres gutes Zeichen für die wirtschaftlichen Aussichten Moldovas!
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Man kann in Moldova im Sommer mehr machen als nur in guten Restaurants sitzen, sehr gutes Essen und phantastischen Wein konsumieren!
Hier ein Link zu einer Darstellung von 5 tollen Plätzen die man am Besten in der schönen JAhreszeit besucht (Bericht in Englisch).
Moldawien erhält von der Schweiz (Schweizer Entwicklungsgesellschaft - DEZA) einen Zuschuss in Höhe von 3,2 Millionen Dollar für die Bewältigung der Flüchtlingskrise.
Das Geld ist nicht rückzahlbar.
Deutschland wird in den nächsten Jahren der Regierung der Republik Moldau nicht rückzahlbare technische und finanzielle Hilfe im Wert von 33,7 Millionen Euro leisten.
Es geht vor allem um Infrastruktur auch im ländlichen Raum, z.B. die Wasserversorgung.
Es wächst offenbar die Meinung, dass sich der größere Teil Moldovas von Transnistrien trennen sollte um sich in die EU einzubringen.
Auf hohem Niveau soll die Auffassung verbleiben, dass Moldova sich mit Rumänien wiedervereinigen sollte.
Diese Auffassungen vertritt jedenfalls Dionis Cenuşa, Senior Contributor der Presseagentur IPN.
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